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Heinz Alenfelder

DANA-Ausgaben 2011

Das DANA-Jahres-Register 2011 finden Sie hier als PDF-Datei.

Die erste Ausgabe des Jahres 2011 zeigen wir, beim Klick auf „Weiterlesen >>“ erscheinen auch die weiteren Ausgaben des Jahres.


Ausgabe 1/2011
Themenschwerpunkt: „transparenz.arbeit.kontrolle

Das vollständige Heft dieser Ausgabe können Sie hier als PDF-Datei herunterladen.

Editorial Beschäftigtendatenschutz:
Liebe Leserinnen und Leser,
Transparenz, Arbeit und Kontrolle waren die Themen der Jahrestagung 2010 der DVD und des FIfF, deren Ergebnisse in diesem Heft berichtet werden. Der Gesetzgeber wird demnächst mit einem neuen Beschäftigtendatenschutz die Abwägungsentscheidung zwischen dem ihm anvertrauten Schutz der Menschenwürde und Privatheit auf der einen Seite, dem Recht des Arbeitgebers auf Schutz seines Unternehmens gegen Diebstahl und Korruption auf der anderen Seite treffen. Diese Debatte wird zwar mit dem Fokus auf die Bekämpfung normwidrigen Verhaltens geführt, ihre Ergebnisse werden aber entscheidenden Einfluss auf die Arbeitswelt aller normgerecht Handelnden haben. Denn nur in den seltenen spektakulären Fällen geht es wirklich um Aufklärung.
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DVD mit BvD und GDD einig: Europäische Mindeststandards im Beschäftigtendatenschutz erforderlich

Gemeinsame Presseerklärung des Berufsverbandes der Datenschutzbeauftragten Deutschlands e.V., der Deutschen Vereinigung für Datenschutz e.V. und der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V.

Deutsche Datenschutzorganisationen fordern europäische Mindeststandards beim Beschäftigtendatenschutz.
Im Europäischen Parlament in Brüssel erörterten gestern Datenschutzverbände mit Europäischen Abgeordneten die Möglichkeiten der Einbindung des Beschäftigtendatenschutzes in europäische Regelungen. Die Veranstaltung fand auf Initiative der Deutschen Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) und auf Einladung der Europaabgeordneten Cornelia Ernst statt.
Pressemitteilung als PDF-Datei

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DVD veröffentlicht Stellungnahme zur geplanten Novellierung der EU-Datenschutzrichtlinie

Die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) hat ihre Stellungnahme gegenüber der Europäischen Kommission zur Neugestaltung des europäischen Datenschutzrechtsrahmens veröffentlicht. In dem Konsultationspapier fordert sie die Kommission auf, als Reaktion auf die technologischen und kommerziellen Entwicklungen in der modernen Informations- und Kommunikationsgesellschaft den Datenschutz wirksam durch eine breite Anwendung des Datenschutzrechts, wirklich unabhängige und effektive Datenschutzbeauftragte, wirksame Sanktionsmöglichkeiten der Aufsichtsbehörden und effektive gerichtliche Kontrollmöglichkeiten sowie durch verbindliche Regelungen zum Arbeitnehmerdatenschutz zu stärken und auch auf alle Bereiche der europäischen polizeilichen und justiziellen Zusammenarbeit auszuweiten.
Pressemitteilung als PDF-DateiStellungnahmeKommissionsmitteilung

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DANA Jahresregister 2010

Das DANA-Jahres-Register 2010 als PDF-Datei. In diesem Register finden Sie alle Artikel und Beiträge der vier DANA-Ausgaben des Jahres 2010, neben allen Themenschwerpunkten auch alle Einzelartikel, alle Stellungnahmen, Aufrufe und Presseerklärungen, alle Beiträge zur Rechtsprechung, alle Buch- und Broschürenbesprechungen, alle in den Heften enthaltenen Datenschutznachrichten… Weiterlesen »DANA Jahresregister 2010

DANA-Ausgaben 2010

Das DANA-Jahres-Register 2010 finden Sie hier als PDF-Datei.

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Ausgabe 1/2010
Themenschwerpunkt: „Pervasive Computing

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Editorial:
Allgegenwärtig, allmächtig, unsichtbar

Nein, die reißerische Überschrift zu diesem Editorial beklagt weder den Untergang des Rechtsstaats durch Vorratsdatenspeicherung und datenmächtige Geheimdienste, noch kopiert sie die Werbung zu einem Fantasy-Film. In dieser Ausgabe beschäftigen sich die Datenschutz-Nachrichten mit „ubiquious computing“, der zunehmend allgegenwärtigen Datenverarbeitung durch „intelligente“ Werkzeuge und Alltagsgegenstände. Die Vorstellung, dass jede halbwegs anspruchsvolle Verrichtung des Alltags, des Berufslebens oder bei der Freizeitgestaltung nicht mehr ohne Erhebung, Verarbeitung und insbesondere Übermittlung personenbezogener Daten erfolgen kann und die kleinen bunten blinkenden Kistchen, die das Leben je nach Geschmack einfacher, schöner oder schneller machen, mit unsichtbaren und unbekannten Akteuren zusammenhängen, die Daten mit mehr oder weniger offensichtlichem Personenbezug speichern oder jedenfalls speichern könnten, wäre in den längst vergangenen Urzeiten des Datenschutzes – sagen wir mal den 80er Jahren – vielleicht eine  Horrorvision gewesen. Heutzutage bilden sich vor den Verkaufsständen für Smartphones ebenso lange Schlangen wie an den Kinokassen bei neuen Horror-Blockbustern. Dabei stellen sich ganz neue Fragen: Gibt es eine Zukunft des Datenschutzes in einer Welt allgegenwärtiger Informationsverarbeitung? Sind Personenbezug, Erforderlichkeit und Betroffenenrechte noch die richtigen Kategorien?
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DVD begrüßt EuGH-Urteil zur Veröffentlichung von Agrarsubventionsempfängern

Europäischer Gerichtshof stärkt Transparenz und Datenschutz!
Mit seiner gestrigen Entscheidung zur Veröffentlichungspflicht von Agrarsubventionen hat der Europäische Gerichtshof auch aus der Sicht der Deutschen Vereinigung für Datenschutz einen weiteren wichtigen Schritt zu Stärkung demokratischer Bürgerrechte getan.
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Harsche Kritik am Gesetzentwurf zum Beschäftigtendatenschutz

Das Bundesministerium des Innern hat am 28.05.2010 einen Entwurf für ein Gesetz zur Regelung des Beschäftigtendatenschutzes vorgelegt. Zwölf neue Paragrafen im Bundesdatenschutzgesetz sollen die Verarbeitung der Daten von Angestellten, Arbeitern und sonstigen Beschäftigten durch die Arbeitgeber regeln. Zu dem Gesetzesentwurf erklärt die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. Bonn:

Die Forderung nach einem Arbeitnehmerdatenschutzgesetz wird seit Jahren von Fachleuten und von Gewerkschaften erhoben. Dieser Gesetzentwurf aber schadet mehr als er nützt. Einem großen Regulierungsaufwand mit langen und verschachtelten Vorschriften steht kein Zugewinn für den Arbeitnehmerdatenschutz gegenüber.
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Von der starken Eiche zum geprüften Datenschutzferkel – DVD begrüßt Bußgeld für Drogeriekette Müller!

Die Deutsche Vereinigung für Datenschutz begrüßt die immerhin symbolischen Bußgelder, die die Drogeriemarktkette Müller wegen unzulässiger Erhebung von Gesundheitsdaten ihrer Beschäftigten zahlen muss.
Dass zur Schau gestellte Arroganz doch nicht immer ausreicht, Probleme aus der Welt zu schaffen, mag eine neue Erfahrung für den Geschäftsführer der Drogeriemarktkette Müller, Erwin Müller, sein.
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DANA-Ausgaben 2009

Das DANA-Jahres-Register 2009 finden Sie hier als PDF-Datei.

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Ausgabe 1/2009
Themenschwerpunkt: „Datenschutz – quo vadis?

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Editorial:
LIDL, Deutsche Bahn, Telekom, Airbus und diverse Callcenter; um nur die Spitze des Versagensberges zu nennen. Bei einem gravierenden Datenschutzverstoß erwischt treten die Unternehmenssprecher und manchmal die Chefs – auch wenn sie dann zurücktreten – vor die Mikrofone und versprechen, künftig das Datenschutzrecht 150%-tig einzuhalten. Kaum ist das Bußgeld für den letzten Verstoß bezahlt, greift irgendwo jemand in eine Mülltonne und fördert Vermerke mit Gesundheitsdaten von Beschäftigten zu Tage. Oops, LIDL did it again!
Die Datenschutzskandale der letzten Zeit schreien geradezu nach einer grundlegenden Erneuerung des Datenschutzrechts. Aber auch Politik und Gesetzgeber verhalten sich eher zwiespältig: Vor den Mikrofonen hui, in den Gesetzentwürfen eher pfui. Über einige diese „Huis“ und „Pfuis“ wird in dieser DANA berichtet und auch kontrovers diskutiert.
Hajo Köppen
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